Wie bei allen Tiroler Blaulichtorganisationen wurde auch in der Wasserrettung Innsbruck der Digitalfunk eingeführt. Dieser unterscheidet sich zum alten, analogen Funk dadurch, dass nicht mehr große Distanzen bis zum anderen Ende des Funkteilnehmers direkt über riesige Antennen zurück gelegt werden müssen, sondern wie beim Handy ein benachbarter Funkmast angesprochen wird, welcher zum gewünschten Teilnehmer kabelgebunden weiterleitet. Das gemeinsam genutzte Funknetz ist die Kommunikation mit allen Rettungsorganisationen möglich.
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